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DAVID SORGENFREI                      2019

  David Sorgenfrei

   
in Hamburg 1946 geboren

  An der
  Hamburger Hochschule für bildende Künste
  (HFBK) studierte er von 1969 bis 1976 bei

  - Prof. Klaus Bendixen
  - Prof. Max Bill und
  - Prof. Bazon Brock

  Studienreisen nach Brasilien, Venezuela,
  Polen, Italien, Frankreich und Spanien.

  Anatomische und textliche Studien über den
  Baubo-Komplex.

  Mitbegründer der freien Künstlervereinigung
  Hamburg.

  Mitbegründer des Künstlervereins `can per lus´

  Ehemaliger Teilhaber einer Kunstgalerie in
  Sollér auf Mallorca (Spanien)

  Jury-Mitglied im BBK-Hamburg.

  David Sorgenfrei´s Werke befinden sich sowohl
  in nationalen als auch in internationalen
  Ausstellungen.

    
   Eingreifende Kunst

   

    in Abwandlung von Brechts "eingreifendem Denken"

   hat die Absicht gesellschaftliche Verhältnisse in die

   öffentliche Wahrnehmung zu rücken.

   In David Sorgenfrei`s künstlerischen Visionen geht es

   um gesellschaftliche, ökonomische und kulturelle

   Verhältnisse.  Es geht nicht darum „Wahrheit“ ins Licht

   zu rücken, denn diese ist „von dieser Welt“ (Foucault)

   eher werden mögliche Verbindungen und Richtungen

   aufgezeigt und Fragen aufgeworfen. Seine Kunst ist

   sinnlicher Ausdruck des historisch gewordenen

   Lebens. Mit ihrer Symbolik thematisiert sie auch

   Vergangenheit, um der Gegenwart Widerstand

   entgegenzusetzen „zugunsten, hoffentlich, einer

   künftigen Zeit“ (Nietzsche). In seiner künstlerischen

   Suche nach geeigneten Darstellungsmöglichkeiten

   bewegt er sich zwischen Ölmalerei, Zeichnung und der

   Darstellung im Objekt und experimentiert mit

   unterschiedlichen Materialien und Formen.

   Dem Betrachter wird die Möglichkeit gegeben, auch

   wenn er sich spontan von einem Kunstwerk berührt

   fühlt, nach und nach immer wieder Neues daran oder

   darin zu entdecken und sich aktiv damit

   auseinanderzusetzen.